Diese Krabbe hieß ursprünglich Prosopon mirum (Moericke, 1889) und wurde zuerst aus dem Tithonium von Stramberk im heutigen Tschechien beschrieben. Später fand man sie auch in den Schwammriffen der Schwäbischen und Fränkischen Alb. Später rechnete man die Art zur Gattung Nodoprosopon, seit kurzem erst zu Absyssophthalmus.
Beschreibung des Fossils:
Echte Krabben sind in den Plattenkalken eine absolute Rarität. Obwohl aus dem Oberjura anderer Fundstellen gut bekannt, stellen sie den Erstnachweis aus den Plattenkalken dar.